Jonny und Co.
Jonny und Co.

 

Unsere Schafe

v.v.n.h.: Heinrich, Schnucke, Määäh und Megan am 07.12.2013

Drei wunderschöne Coburger Fuchsschafe und ein kleines Waldschaf teilen sich mit den Ziegen den Stall. Megan ist die älteste Dame und mit ihren elf Jahren ein echt altes Eisen. Durch eine Euterentzündung durfte sie keine Lämmer mehr bekommen und kam so zu uns und zu unserem Merino - Bock Jupp, der im Winter 2011 gestorben ist. Damit Megan nicht allein bleiben musste kam dann aus dem gleichen Stall Määä zu uns. Sie ist erst vier Jahre alt. Allerdings ist sie so zutraulich, dass es mit den Hunden der Schäferin vermehrt zu Unfällen beim Umtreiben gekommen ist. Der dritte in der Fuchsbande ist klein Heinrich (siehe Foto). Gerade mal einen halben Tag war er alt, als wir ihn als Flaschenlamm bekommen haben. Wegen einer schweren Lungenentzündung mussten wir sehr um ihn bangen. Heute ist er zehn Wochen alt und genießt seine Leben bei den Mädels.

Das Schnuckelchen ist, wie schon geschrieben, ein Waldschaf. Sie holten wir dazu, um für Heinrich eine Altersgenossin zu haben. Sie ist vier Monate älter als er und wurde auch teils mit dem Fläschchen aufgezogen. Alle vier sind eine richtige Herde, die sich einander sehr brauchen.

Alle vier gemeinsam im Januar 2013.

Auf dem linken Bild ist nochmal der jüngste Spross unserer Schafherde zu sehen- klein Heinrich. Seit dem 29.06. ist er von der Flasche abgesetzt, was er anfangs lautstark quittierte. Endlich wird er ein großer Junge.

 

Heinrichs Schnucke -  die kleine Maus wurde im Dezember 2011 geboren und wurde anfangs auch mit dem Fläschchen versorgt. Deshalb suchte ihre Familie auch einen guten Platz, an dem sie später nicht geschlachtet wird (was bei uns natürlich auch nicht der Fall ist!). Sie machte Heinrich den Einzug in den Stall leichter und tobt heute wie wild mit ihm durch die Gegend. Die zwei älteren Damen wären dafür eher ungeeignet!

Megan und Määäh - zwei wunderschöne Coburger Fuchsdamen. 

Megan ist zwar schon ein älteres Semester, sie hat in der Herde aber dennoch das Sagen und die anderen Drei folgen ihr. Nach einer Euterentzündung war sie für die Zucht untauglich und kam so zu uns.

Määäh kümmert sich liebevoll um unsere beiden jungen Wilden. Sie ist eine sehr große Vertreterin ihrer Rasse und fällt durch ihr besonders gutmütiges Gesicht auf.

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© Isabell Dawo